Ein vor völliger selbstverliebter Selbstüberschätzung strotzender US-Präsident Donald Trump ist der Welt fast als Standard bekannt. Aber ein bestens gelaunter, lächelnder und teils strahlender Trump auf einem NATO-Gipfel, der Partner nicht vor den Kopf stößt und auch auf das gemeinsame Gruppenfoto nicht pfeift? Das kennt die Welt auch anders. Die gute Laune flog nach dem erfolgreichen Schlag gegen den Iran mit vorläufig haltender Waffenruhe quasi schon bei der Anreise mit. Übernachtung im Palast. Frühstück mit König und Königin – und dann noch schnell zum kurzen Gipfel in Den Haag, wo er auch bekam, was er wollte. Eine bühnenreife Show, viel Applaus, den Bauch gepinselt, gerade nicht die Füße geküsst. Und vor allem ein 5-Prozent-Abschlusspapier. Es lässt sich streiten, ob dieser Gipfel wie oder nur für Trump gemacht war. Ja, auf den ersten Blick hat sich Europa mit der deutlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben Trumps’ Bekenntnis zur NATO auf wackeligen Beinen erkauft. Aber Europa hat auch quasi erst mit Trumps Pistole auf der Brust auf eine längst veränderte Welt reagiert. Geld allein ist auch hier nicht alles. Weil es auch an Personal fehlt, das die modernen Waffen bedienen kann.
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