„Die Menschen sollen bei der Hotline anrufen und erfahren, ob sie nur Essigpatscherln brauchen oder ins Facharztzentrum fahren sollen“, wird die „zuständige“ Landesrätin Königsberger-Ludwig zitiert. Aha, warum nicht gleich in die Universitätsklinik? Der leider zuständigen, aber unbedarften Landesrätin dürfte nicht bekannt sein, dass es im Land an die 800 Ordinationen für Allgemeinmedizin mit Kassenvertrag gibt. Bei solchen Aussagen einer völlig ahnungslosen Politikerin darf einen die Überlastung der Ambulanzen nicht wundern.
Dr. Michael Lichtenwallner, Langschlag
Erschienen am Di, 17.6.2025
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