Papst Franziskus war vor allem eines: ein Mann des Friedens. Mit unermüdlichem Einsatz hat er für Gerechtigkeit, soziale Verantwortung und ein würdevolles Miteinander geworben – auch wenn er sich dabei oft gegen den politischen Mainstream stellte. Besonders seine differenzierte Haltung zum Ukraine-Krieg brachte ihm Kritik ein. Viele, die ihn damals scharf verurteilten, zeigen sich nun betroffen über seinen Tod – ein Verhalten, das heuchlerisch wirkt. Es bleibt zu hoffen, dass sein Lebenswerk nicht in Vergessenheit gerät, sondern ein Anstoß für einen echten Wandel wird: hin zu einem entschlosseneren Kampf gegen Armut, Ungerechtigkeit und Krieg. Der weltweite Nachhall auf seinen Tod zeigt, dass christliche Werte noch immer von Bedeutung und gesellschaftlich tief verankert sind. Vielleicht ist gerade jetzt der richtige Moment, das christliche Fundament unserer Gesellschaft wieder zu festigen – mit mehr Mitgefühl, Dialogbereitschaft und dem Mut zur Versöhnung. Das Christentum hat Zukunft!
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