Sehr gut und treffend schreibt Conny Bischofberger in ihrer Moment-Kolumne ,,Corruptonikum“ über die Causa ,,Karl-Heinz Grasser“, den jüngsten und angeblich ,,schönsten,“ Finanzminister Österreichs, der im jahrelangen Buwog-Verfahren nun in die Endphase der Gerichtsverfahren kommt und dem nun nach fast 20 Jahren gerichtlicher Ermittlungen, und ständig das Damoklesschwert über sich hängend, auch noch eine 8-jährige Freiheitsstrafe droht. Die linken Racheengel jubeln, und er selbst – auch schon leicht ergraut – ersucht die Richter um ein mildes Urteil. Diese langen Jahre der Ungewissheit, wird man verurteilt oder nicht, muss man in die Zelle oder nicht, waren – sollte man meinen – Strafe genug. Herr Grasser wird wohl kaum freigesprochen werden, aber vielleicht doch eine mildere Strafe bekommen, die er dann vielleicht daheim bei Fiona mit Fußfesseln vor dem Fernseher sitzend absitzen kann.
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