Auch ich gehöre zu denjenigen, die froh darüber sind, dass René Benko endlich dort angelangt ist, wo er auch hingehört. Die Schadenfreude im Netz ist jetzt natürlich riesig und dass auch einige mehr oder weniger witzige Beiträge kursieren, ist normal. Wie Frau Bischofberger aber in ihrer Kolumne vom 25. 1. richtig erwähnt, ist es traurig und nicht normal, wenn sogar die Schwiegermutter von Herrn Benko ihre Schadenfreude nicht verhehlen kann und will, denn sie ist immerhin auch die Großmutter seiner drei minderjährigen Kinder. Und diese Kinder sind an dem ganzen Dilemma, das Herr Benko angerichtet hat, garantiert nicht schuld und gehören jetzt vor Anfeindungen und Mobbing durch andere Kinder geschützt. Dass Frau Bischofberger dies in ihrem Beitrag angesprochen hat, beweist einmal mehr, dass sie etwas hat, was vielen Journalisten schon abhandengekommen ist: nämlich das Gefühl und Gespür dafür, was richtig und was falsch ist. Ein großes Bravo dafür!
Gerhard Hintermeier, St. Pölten
Erschienen am Mo, 27.1.2025
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