Anja Richter gehört für ihren Artikel „Analyse“ in der „Krone“ höchster Respekt zugesprochen. Denn es kommt nicht oft vor, dass jemand mit so viel Mut den eklatanten Auswuchs der Kriminalität von Jugendlichen und deren sinkende Hemmschwelle beim Waffengebrauch anspricht. Das jüngste Beispiel zeigt die Ausforschung der Polizei von 44 verdächtigen Jugendlichen, auf deren Konto 1200 Straftaten (!) in Oberösterreich gehen sollen. Am Rande bemerkt: Diese Bande besteht größtenteils aus zugewanderten Personen. Doch hier ergibt sich wiederum das Problem der unter 14-jährigen Verdächtigen, die leider nicht zur Verantwortung gezogen werden können, und gerade deshalb müsste doch die Möglichkeit bestehen, deren Eltern in die Pflicht zu nehmen. Jetzt wäre es dringend notwendig, eine handlungsfähige Regierung zu finden, die sich endlich traut, die Strafmündigkeit herunterzusetzen, wie es z. B. die Schweiz längst vorzeigt. Darum, liebe Volksvertreter, beendet endlich eure Streitkultur und „Schlummerphasen“ – und macht Nägel mit Köpfen! Auch die letzten Worte im Bericht von Anja Richter verdienen Aufmerksamkeit. Ich möchte sie nicht vorenthalten: „Verantwortlichen, die das Thema kleinreden, empfehle ich eine Woche Prozessbeobachtung im Gericht“.
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