Karl Nehammer wurde nie zum Kanzler gewählt, trotzdem hat er sich an diesem Stuhl festgeklebt. Andreas Babler, der verträumte Marxist, und Beate Meinl-Reisinger, die Pensionisten verachtende Pinke, haben es also geschafft. Obwohl meilenweit im Wahlprogramm voneinander entfernt, basteln sich die drei eine Koalition. Na ja, wenn man bedenkt, dass es nicht um die Österreicher und unser Land geht, sondern um die besten Plätze am Futtertrog, werden die sich schon mit der Aufteilung der gewünschten Ministerien einigen. Es geht ja nicht um Qualifikation, sondern um Geld und Macht. Wenn man bedenkt, dass es keinen Job gibt, bei dem man ohne Können so viel Geld verdienen kann und für keine Fehlentscheidung belangt wird, ist es ja verständlich, dass diese Leute unbedingt, koste es, was es wolle, am Ruder bleiben bzw. dorthin wollen. Sollten sie irgendwann gar nicht mehr tragbar sein, gibt es Aufsichtsratsposten oder die Reise Richtung Brüssel. Also laufen die nicht Gefahr, jemals einer Arbeit nachgehen zu müssen, die sie der Lebensrealität von Herrn und Frau Österreich näherbringen würden. Somit erklärt sich auch, der Wählerwille zählt! Allerdings nur vor der Wahl und wenn er mit der Einstellung diese Politiker zusammenpasst.
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