Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage steht Österreich vor einer wegweisenden Entscheidung. Eine mögliche Koalition zwischen FPÖ und ÖVP ist für viele der Weg, um Stabilität und klare Führung zu gewährleisten. Doch Kanzler Nehammer scheint dieses Szenario an der Person Herbert Kickl scheitern zu lassen – eine Entscheidung, die nicht nur Unverständnis hervorruft, sondern auch strategisch fragwürdig erscheint. Die Antwort liegt möglicherweise in Nehammers persönlicher Position. Nach einer Wahlschlappe und ohne eigenen Wahlsieg könnte der Gedanke an eine Rolle als Vizekanzler unter einem dominanten Kickl unattraktiv wirken, da Letzterer nicht nur rhetorisch überlegen ist, sondern auch eine klare Strategie verfolgt. Ein Nehammer, der sich weigert, eine Koalition mit der FPÖ einzugehen und sich mit Haut und Haaren den Roten ausliefern will, riskiert auch die Zukunft der ÖVP. Es ist höchste Zeit für einen Wechsel.
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