War ja klar, dass solche „Anschläge der EU-Bürokratie“ erst nach der Wahl an die Öffentlichkeit gelangen. Die FPÖ hätte sonst sicher noch viel mehr Stimmen dazubekommen. Die Bürger sind es leid. Noch mehr Bevormundung, noch mehr Entmündigung, noch mehr Gastrosterben. Dafür steigende Schulden, vermehrte Konkurse, erschwerte medizinische Versorgung, drohender Bankrott von Städten und Gemeinden. Dieser neuerliche Versuch, die persönliche Freiheit der Bürger einzuschränken, ist weder sinnvoll noch klug. Nur ein „Beschäftigungs-Alibi“ für die EU-Kommissare.
Eva Promberger, Villach
Erschienen am Do, 10.10.2024
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