Finnland, Norwegen und Schweden gelten vielfach als Pioniere in Sachen Schulbildung. Sie waren auch bei den Ersten, die mit digitalem Unterricht etwa mit Tablets schon in der Volksschule oder davor begannen. Jetzt macht Schweden eine deutliche Kurskorrektur. Mit dem neuen Schuljahr findet der Unterricht in den schwedischen Volksschulklassen nun wieder vermehrt mit gedruckten, echten Büchern, Schreiben und Lesen statt. Die Kinder sollen nun endlich weniger Zeit an PC und Tablets verbringen und selbstständig Antworten auf Fragen suchen, statt nur Lückentexte mit dem Tippen auf Tastatur oder Tablet, meist ohne zu verstehen, auszufüllen. Geschrieben soll verstärkt mit Füllfeder und Bleistift werden. In Kindergarten und Vorschule soll digitales Lernen nun ganz verboten werden. Leider hat sich diese erfreuliche Trendwende in Österreich noch nicht herumgesprochen. Da bemüht man sich krampfhaft, künstlich „intelligent“ zu sein, und vergisst beharrlich, dass der Mensch vor allem ein analoges Wesen ist und dementsprechend nicht digital funktioniert. So verlieren wir jeden Schultag junge Menschen durch pädagogische Zwangsmaßnahmen, die einige für fortschrittlich halten.
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