Unglaublich, aber wahr. SPÖ-Chef Andreas Babler legt noch ein Schäuferl nach. Er möchte private Flieger generell verbieten. Das marxistische Gedankengut ist im Kopf von Babler, wie es scheint, fest verankert. Da die SPÖ wegen der Kritik am Luxus-Liebesurlaub von Mark Mateschitz und Victoria Swarovski in die Kritik geraten ist, wird das Argument der Gerechtigkeit ins Spiel gebracht. Im Interview mit der „Kleinen Zeitung“ sagt Babler: „Bei uns geht’s nicht um Personen-Bashing.“ Nein, Babler meint ja nur! Auf die Frage, ob er Privatflugzeuge verbieten würde, sagte er: „Das finde ich sehr gescheit.“ Zumindest einer, der das gescheit findet! Babler weiter, er würde logischerweise „als Kanzler ausschließlich Linienflüge nutzen“. Als Kanzler! Noch ist dieses Horrorszenario „Babler als Kanzler“ nur ein Gedanke im Kopf eines bekennenden Marxisten. Nein, es ist keine sogenannte Neiddebatte, es geht nur um die Gerechtigkeit. Ob man mit diesen schäbigen, Wählerstimmen heischenden Aussagen – allen Reichen das Geld wegnehmen, Privatflugzeuge verbieten – tatsächlich dem Kanzleramt näher kommt, wage ich zu bezweifeln. Es sind Argumente, die nur jemandem einfallen können, dessen oberste Verhaltensmaxime „Kampf gegen die Reichen, nieder mit dem Kapitalismus“ ist. Ist es der schleichende Beginn der totalen Enteignung?! Der Anfang ist gemacht mit ... Privatjets verbieten!
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