Spätestens beim Einkaufen und der fälligen Energierechnung wird den Pensionistinnen und Pensionisten klar, dass die schönen Worte über die Pensionserhöhung nicht ganz stimmen und Jahr für Jahr ihre Pensionen an Kaufkraft verlieren. Nach einer Studie verlieren die Pensionen trotz Erhöhungen laufend an Kaufkraft. Die Kosten für Lebensmittel und Energie sind weit höher gestiegen, als es in der Inflationsstatistik dargestellt wird. Seit 2020 haben die durchschnittlichen Pensionen rund 130 Euro an Wert eingebüßt. Trotz der angeblichen Erhöhung um 9,7 Prozent für 2024 wird auch im nächsten Jahr ein Kaufkraftverlust bleiben. Der Wertverlust in den letzten vier Jahren wird damit auf 288 Euro steigen. Da die Erhöhung immer im Nachhinein erfolgt und der Inflationsausgleich brutto ist, ergibt sich logischerweise ein Verlust, da von der Steigerung natürlich Steuern und Sozialversicherung abgezogen werden. Damit holt sich der Staat gleich wieder rund ein Drittel zurück, womit die voraussichtliche Erhöhung netto nur noch rund sechs Prozent ausmachen wird. Eine Abgeltung durch eine Einmalzahlung ist zwar besser als nichts, wirkt sich jedoch auf die Höhe der zukünftigen Pension nicht aus. Es wäre höchst an der Zeit, den Pensionistinnen und Pensionisten die Wahrheit über die Erhöhungen zu sagen, die eigentlich ein Verlust sind.
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