Mit seinem Artikel in der „Kronen Zeitung“ mit der Überschrift: „E-Autos und die Besserwisser“ bringt Herr Dr. Wailand die ganze Problematik mit den E-Autos auf den Punkt. Hinzufügen könnte man vielleicht auch noch die Frage: Wie lange lässt sich die Erde noch ausbeuten, um die Rohstoffe für die Herstellung der Batterien zu bekommen? Von den Menschen, die in diesen Gebieten bald nicht mehr leben können, weil ihnen sogar das Wasser weggenommen wird, ganz zu schweigen. Wer bezahlt den flächendeckenden Ausbau der Strom-Zapfsäulen für die E-Autos, damit sie längere Strecken zurücklegen können? Wo werden die Deponien für die kaputten Batterien, die giftig und sehr leicht entflammbar sind, errichtet? Wo kommt der enorme Mehraufwand an Strom her? Wie Dr. Wailand in seinem Artikel völlig zu Recht hinweist, sind wir beim Ausbau der Photovoltaik-Anlagen zu 80% von den Lieferketten aus China abhängig. Wir „Otto Normalverbraucher“ werden fast diktatorisch immer wieder dazu aufgerufen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln Strom zu sparen, die E-Autofahrer dürfen dann den Strom, den wir gespart haben und für den wir noch dazu jetzt sehr viel mehr bezahlen müssen, benutzen. Das passt für viele nicht zusammen und daher nochmals vielen Dank an Dr. Wailand für seinen Artikel.
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