Bundesministerin Elisabeth Köstinger hat ausgedrückt, was sich viele Leisetreter hierzulande nicht zu sagen trauen: Herbert Kickl „hat Blut an den Händen“! Das mag hart klingen, ist aber nur ein grober Klotz auf einen groben Keil, wie ein altes Sprichwort so treffend sagt. Kickl überredet leichtgläubige Menschen in seinen Hasspredigten dazu, auf den Straßen zu demonstrieren, anstatt sich impfen zu lassen, und sabotiert alle Sicherheitsmaßnahmen gegen die Seuche. Coronakranke sterben auf den Intensivstationen, und andere Patienten können nicht behandelt werden, weil wichtige Operationen aus Mangel an Intensivbetten nicht durchgeführt werden können. 13.000 Tote hat diese Pandemie bereits (direkt oder indirekt) gefordert. Ärzte werden zur Triage gezwungen, wobei die Mediziner über Leben und Tod von kranken Menschen entscheiden sollen. Zu viele lassen sich blenden vom Mann „mit den blutigen Händen“.
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