Das freie Wort

Solidarität

Aus Solidarität zu jenen, die uns jetzt wie Schwerverbrecher behandeln, sollen wir uns „spritzen“ lassen? Ich soll aus Solidarität einen Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen oder sonst irgendeine schwere Erkrankung riskieren, nur um vor einer Krankheit geschützt zu sein, vor der ich keinerlei Angst habe? Wer kümmert sich dann aus Solidarität um mich, wenn ich sabbernd im Rollstuhl sitze? Ich kenne niemanden, der an diesem Coronavirus gestorben ist, aber viele mit schweren Impfschäden.

Peter Krennmair, Marchtrenk

Erschienen am Fr, 26.11.2021

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