Voller Stolz berichtet der Vizekanzler, dass eine „Stinkersteuer“ beschlossen wird, um die Umwelt zu retten. Ganz vergessen hat er dabei, dass der grüne Bundespräsident kürzlich schon nach einem Jahr Betrieb einen neuen „Stinker“ bekommen hat, statt vorbildlich ein umweltfreundlicheres Auto zu benützen. Die grünen Sprüche gelten nur dem Volk, nicht aber denen, die am Futtertrog sitzen. Mit der nächsten grünen Aktion CO2-Steuer werden für den Normalbürger Heizen, Kochen und Autofahren teurer. Die geplanten Abgaben für Kunststoffe ziehen der Bevölkerung noch mehr Geld aus der Tasche. Das in Österreich, dem viertgrößten Importeur von Kunststoffmüll in der EU. Der enorme Lkw- Warentransit durch Österreich belastet anscheinend unsere Umwelt nicht, sonst würde er wie in der Schweiz auf die Bahn umgeleitet werden.
Ing. Manfred Hübchen, Illmitz
Erschienen am Di, 24.11.2020
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