Neue Corona-Maßnahmen sind oftmals noch gar nicht offiziell kommuniziert, da prasselt auch schon erste Kritik auf die politisch Verantwortlichen nieder. Anscheinend ist es ein Wettbewerb vor allem zwischen SPÖ und Neos, schneller als der politische Mitbewerber seine allzu kritischen Bedenken zu äußern und die Maßnahmen der Regierung schlechtzureden. Könnte es denn nicht sein, dass manche der Verordnungen auch gut, zielgerichtet, gelungen und effizient sind? Diese Frage möchte ich an die Oppositionspolitiker richten! Weltweit gibt es ähnliche Schritte in der Corona-Bekämpfung, nur in Österreich ist laut Opposition und mitunter auch den Medien alles schlecht. Aber einmal zuzugeben, dass die Regierung entschieden und richtig gegen die Pandemie ankämpft, das scheint vielen einfach unmöglich zu sein. Und wenn manche Politiker oder auch Wirtschaftstreibende, Direktoren usw. von Planungssicherheit sprechen und einen „Fahrplan“ fordern, dann muss ich denen schon sagen, dass halt leider eine Pandemie in ihrer Entwicklung und somit auch die Reaktionen darauf nicht immer wirklich längerfristig planbar sind! Ich denke, nicht die Verordnungen selbst sind schlecht, sondern die Beurteilung dieser durch Oppositionspolitiker und manche Medien, was die Bevölkerung verunsichert, sodass sich eben dann niemand mehr auskennt! Übrigens: Wer aber des Lesens und Hörens kundig ist, sollte auch derartige Verordnungen verstehen und befolgen können!
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