Es ist in höchstem Maße verantwortungslos, dass der ehemalige Spitzensportler und nunmehrige Mentalcoach der israelischen Nationalmannschaft, Markus Rogan, nach einem positiven Covid-19-Test praktisch auf die Quarantäne in Israel verzichtete und sich heimlich aus dem Staub machte. Sein Fehlverhalten stellt, um in der Sportsprache zu bleiben, eine große Unsportlichkeit und somit ein schweres Foul gegenüber anderen Mitmenschen dar. Herr Rogan hat nicht nur jegliche Vorbildwirkung vermissen lassen, sondern sich mit seinem fahrlässigen Verhalten auch selbst disqualifiziert. Dass er sich als ,,Mentalcoach“ über eine behördliche Verordnung hinwegsetzt und schnurstracks die Flucht ergreift, ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis. Es gilt aber bekanntlich die Unschuldsvermutung.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Do, 22.10.2020
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