Es gibt sie Gott sei Dank doch noch in unserem Land: Bauernhöfe, wo nicht allein der Profit im Vordergrund steht, sondern besonders auf das Tierwohl geachtet wird. Natürlich müssen diese Bauern auch ihren Lebensunterhalt verdienen, vergessen dabei aber nicht, dass es sich bei ihren Tieren um sensible Lebewesen handelt und stellen die Haltung der Tiere darauf ein. Wenn etwa ein schon etwas größeres Kalb noch immer die Milch von der Mutter genießen darf, und das auf einer Weide mit großem Auslauf inmitten einer Herde, mit der Möglichkeit, jederzeit den warmen, mit Stroh eingestreuten Stall aufzusuchen, die Schweine im Stall auch genügend Platz zum Wohlfühlen haben, vielleicht als Zugabe im Stall noch Gummireifen zur Unterhaltung hängen haben, wo sie ihre Köpfe daran reiben oder durchstecken können – was will ein Nutztier noch mehr? Als Tierliebhaber, der fast gänzlich ohne Konsum von Fleisch auskommt und dem aber dennoch auch die Nutztiere nicht egal sind, ist man dennoch froh, dass es so etwas heutzutage noch gibt. Es ist einem aber natürlich bewusst, dass eines Tages auch für diese gut gehaltenen Tiere das letzte Stündchen geschlagen hat. Aber es wird in diesen Bauernhöfen sicher auch bei der Schlachtung darauf geachtet, dass das Tier keinen Schmerz und Stress dabei erfährt. Man könnte es damit vergleichen, wenn z. B. ein Mensch ohne Vorahnung im Schlaf vom Tod überrascht wird. Studien haben ergeben, dass das Fleisch stressfrei geschlachteter Tiere weitaus bekömmlicher ist, als wenn das Tier oft stundenlanger großer Angst ausgesetzt ist.
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