Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wird zunehmend von Demonstrationen, Polizeigewalt und blutigen Zusammenstößen geprägt. Es brodelt im Amerika von Donald Trump, der stark polarisiert und die Gesellschaft immer mehr spaltet. Trump ist längst nicht mehr ein Präsident für alle Amerikaner, sondern versucht, mit der Prophezeiung von Horrorszenarien den angeblichen Vorsprung der Demokraten aufzuholen. Bedenkt man, dass der Wahlkampf erst am Beginn steht, ist Schlimmes zu befürchten. Teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände helfen dem Präsidenten, sein Law-and-Order-Programm durchzusetzen. Seine Aussage, er würde eine Niederlage nicht akzeptieren, zeigt sein Verständnis von Demokratie. Bedenkt man, dass es laut Schätzungen rund 300 Millionen Privatwaffen in Amerika gibt, könnten die Sager von Donald Trump bei seinen fanatischen Fans zu unbeherrschbaren Reaktionen führen. America first! Traurig, welchen Weg die einst stolze Nation eingeschlagen hat. Die zukünftige Richtung entscheiden die amerikanischen Wähler bei der Präsidentenwahl am 3. November – mit möglicherweise gravierenden Folgen für ihr Land, aber auch für die ganze Welt.
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