Ja, die Politiker und Entscheidungsträger haben es in diesen Corona-Zeiten wahrlich nicht leicht! Selbst anerkannte Virologen sind sich nicht einig, wie die ständige Gratwanderung zwischen Öffnung und defensiver Vorsicht zu handhaben sei. In vielen Ländern, nicht nur in Österreich, wächst nun der Druck nach mehr Freiheit. Die schmerzhaften Einschränkungen, welche ein Großteil der Bevölkerung bisher heroisch ertragen hat, weil man sie im Sinne der Gesundheit auch für richtig und notwendig hielt, sollten nun doch endlich einer gewissen Freiheit weichen. Die Angst vor einer schlimmen wirtschaftlichen Rezession ist derzeit auch bei den meisten viel größer als die Angst, vom Coronavirus angesteckt zu werden. Es geht aber jetzt bei der schrittweisen Öffnung schon auch um die Sinnhaftigkeit von Ge- und Verboten: So kann ich nicht nachvollziehen, dass man beispielsweise beim Tennis nur Einzel spielen darf, dass eine mündliche Matura nicht möglich ist, Fußball man aber bald wieder erlauben möchte – zumindest in der Bundesliga und der Gipfel des Unverständlichen: Österreich kämpft um den Beginn der Formel-1-Saison in Spielberg! Auf dieses sinnlose Motorspektakel könnten wir wahrlich verzichten, darauf braucht sich Österreich nichts einzubilden, im Gegenteil: Österreich zeigt einmal mehr, dass man mit dem nötigen „Cash“ alles machen kann.
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