Peter Kleinmann, seines Zeichens Volleyball-Nationalspieler, Manager, gefeierter Meistermacher und Präsident des ÖVV, beklagt seit Jahren die Ignoranz der Politik bezüglich der Aufwertung des Schulsports. Statt der täglichen Turnstunde werden Sportangebote gekürzt, die Sportvereine finden kaum Zugang in die Schulen, die Turnsäle sind an schulfreien Tagen gesperrt, neue Sportstätten nicht in Sicht. Wenn eine schöne Sportanlage einer Hauptschule in Wien einem Schulzubau weichen muss und 500 Schüler das Herzstück ihrer Schule verlieren (die haben allen Ernstes einen Sportplatz einfach zubetoniert!), wenn die erste Aktion einer neu bestellten Schuldirektorin in Wien die Absage eines erfolgreichen und bei allen beliebten Sportfestes ist, wenn das Sportministerium von einem Minister nebenbei geführt wird, anstatt von einer echten Sportpersönlichkeit, wenn Bezirke in Wien mit 150.000 Einwohnern über keine Ballspielhalle verfügen, in Kärnten aber viele kleine Gemeinden, dann gute Nacht, Sport-Österreich. Peter Kleinmann wäre der ideale Sportminister. Echte Reformen blieben nicht aus, und der Sport bekäme den Stellenwert in unserer Gesellschaft, der ihm gebührt. Hört denn niemand die Alarmglocken läuten? Die Fernseher werden immer dünner und unsere Kinder immer dicker.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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