Lächelnd präsentiert Bundeskanzler Kurz das neue Nitsch-Bild in seinem Büro. Den Parteikollegen in Niederösterreich hingegen ist die Freude an der Präsentation von Schüttbildern schon vergangen. Während Händler mit dieser Art von Kunst satte Gewinne machen, bleibt das Nitsch Museum in Mistelbach ein Millionen-Grab. Die defizitäre Dauerausstellung muss von der Stadtgemeinde und dem Land Niederösterreich mit Unsummen gestützt werden. Ein Ende dieser Steuergeldvernichtung ist nicht in Sicht.
Dr. Wolfgang Geppert, Wien
Erschienen am Sa, 18.1.2020
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