Wenn die bunten Blätter fallen und die kühlen Nebel wallen, richtet sich der Blick nach innen, mit der Suche zu beginnen, fernab ungestümen Strebens, nach dem wahren Sinn des Lebens. Und auch wenn sich Zweifel rege, stets zu Gott führn alle Wege. Zu ihm blicken kann allein für uns Ziel und Rettung sein. Zeit ist es, ihn zu bekennen, Zeit, beim Namen ihn zu nennen, täglich ihm heranzureifen, seine Liebe zu begreifen. Lasst trotz Leiden und trotz Sorgen uns erfreun an jedem Morgen, danken für dies Erdenleben, das uns in die Hand gegeben. Auch wer irrte, auch wer fehlte, wer die falschen Ziele wählte, abseits ging vom rechten Pfade, tritt, erbittend Gottes Gnade, dereinst in sein Strahlen ein: „Herr, umfass mich, ich bin Dein!“
Dkfm. Eduard Musil, Wien
Erschienen am So, 22.12.2019
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