Sex-Studie

Männer mit kräftigem Händedruck sind gut im Bett

Wissenschaft
23.11.2007 16:31
Lasch, feucht, kräftig - es gibt mehrere Arten des Händedrucks, aber nur eine richtige: US-Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass Männer, die beim Händeschütteln kräftig zupacken, die sexuell aktiveren sind. Ein kerniges Shakehands sei mit Dominanz und Durchsetzungsvermögen beim Matratzensport in Verbindung zu bringen, so das Ergebnis der Sex-Studie.

Für die Untersuchung, die der namhafte Wissenschaftler Gordon Gallup von der US-Universität Albany veröffentlichte, wurde der Händedruck von 82 Studenten und 61 Studentinnen unter die Lupe genommen. Auch geschlechtsspezifische Körpermaße wie Schulter-zu-Hüfte-Breite bei Männern und Taille-zu-Hüfte-Verhältnis bei Frauen wurden ermittelt. Bei den Frauen zeigten die Daten keine Zusammenhänge. Männer mit breiten Schultern und schmaler Hüfte hingegen verfügten gleichzeitig auch über einen kräftigen Händedruck.

Außerdem verfügten die kräftigen Händedrücker über ein aktiveres Sexleben und hatten erste sexuelle Kontakte früher, als Geschlechtsgenossen, die eher lasch Hände schütteln. Doch auch ein negativer Aspekt lastet den "Sexprotzen" an: In der Schule zählen sie tendenziell eher zur Gruppe der Rowdys als zu der der Friedfertigen. Letztlich könne durch den Händedruck laut Studie auch auf die Gesundheit und die Qualität der Gene geschlossen werden, so Studienleiter Gallup.

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