Zum Tode verurteilt

Bandenführer werfen Opfer aus fahrendem Zug

Ausland
21.06.2007 14:21
Zwei Führer einer äußerst brutalen Jugendbande sind von einem ägyptischen Strafgericht zum Tod durch den Strick verurteilt worden. Die Männer, beide nur knapp über 20 Jahre alt, haben in Kairo und in Tanta im Nildelta Straßenkinder vergewaltigt und anschließend ermordet, indem sie ihre Opfer aus fahrenden Zügen warfen.
Die Bandenmitglieder hätten sich öfters einen "Spaß" daraus gemacht, Straßenkinder zu quälen und sexuell zu missbrauchen, um sie am Ende durch einen Tritt aus dem fahrenden Zug zu "beseitigen", hieß es in Berichten lokaler Medien.


Hauptzeugen in dem Prozess vor dem Strafgericht in Tanta waren mehrere Opfer, die diese Tortur mit schweren Verletzungen überlebt hatten. Fünf weitere Bandenmitglieder erhielten Gefängnisstrafen zwischen 15 und 25 Jahren.
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