Sreit um Energie AG

Jetzt ¿Friedensappell¿ an Landes-SP

Oberösterreich
03.06.2007 20:04
„Ich habe kein Interesse am Streit, ich will lieber eine Lösung“, beteuert LH Josef Pühringer angesichts des Konfliktes um den Teil-Börsegang der Energie AG und richtet angesichts der wirklich wasserdichten Lösung für unser Wasser nun einen Friedensappell an die SP.

Die SP möge doch prüfen, ob es nicht vernünftiger ist, zur Gemeinsamkeit zurückzukehren, als zweieinhalb Jahre Wahlkampf mit dem Wasser zu führen, so Pühringer. Er sei etwas besorgt über das Klima im Land, wo mit Unwahrheiten gearbeitet wird. Die Lösung für das Wasser Rückkauf des Eigentums an allen vorhandenen und zukünftigen Trinkwasser-Assets aus der WDL GmbH der Energie AG plus Absicherung der Landesinteressen bei der Bewirtschaftung des Wassers durch die WDL sei wasserdicht, beteuert Pühringer: „Das kann SP-Chef Erich Haider gerne bei jedem Rechtsinstitut der Welt durch ein Gutachten überprüfen lassen!“

Auch die Gewinne, die mit der Verwertung des Wassers erzielt würden, blieben beim 100-Prozent-Eigentümer Land: „An die Aktionäre der Energie AG fließt nichts“, so der LH. Doch die SP hat ein grundsätzliches Problem mit dem Börsegang: „Pühringer und Anschober wollen nicht offen zugeben, dass sie 42 Prozent unseres Landesversorgers an der Börse verkaufen wollen, nur um den Nimbus des schuldenfreien Oberösterreichs länger zu erhalten“, rügt SP-Klubchef Karl Frais.

 

 

 

Foto: Chris Koller

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