Tierquälerei:

Schmuggler stopften Hundebabys in Handtaschen!

Oberösterreich
03.01.2018 16:09

Gierige und skrupellose Schmuggler quälten arme Hundebabys für maximalen Profit: Bei der Einreise vom Innviertel nach Bayern erwischten Passauer Polizisten zwei Ungarn (44 und 49 Jahre alt), die in sechs Boxen und einigen Handtaschen insgesamt 40 Hundewelpen im Alter von weniger als 2 Monaten transportierten!

Kein Herz haben offenbar zwei ungarische Schmuggler, die nun erwischt wurden, als sie 40 Hundebabys in Taschen und Körbe pferchten, um sie unerkannt über die Grenze nach Deutschland zu bringen. Die 44 und 49 Jahre alten Ungarn verteilten die 40 Tiere, die noch nicht einmal zwei Monate alt waren, auf nur sechs Hundeboxen und einige Taschen und Rucksäcke. Die armen Welpen waren dabei natürlich auf engstem Raum eingepfercht und mussten die Reise ohne Wasser oder Nahrung aushalten.

Nachdem die Polizei bei einer Kontrolle am Grenzübergang Achleiten die Vierbeiner fand, wurden sie ins Tierheim gebracht, wo sie nun aufgepäppelt werden - es waren auch Kampfhundrassen dabei, die die Gauner offenbar teuer verkaufen wollten.

Die Ungarn wurden festgenommen und angezeigt.

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