Seit Juli vermisst

Rätsel um amerikanische Nonne weiter ungelöst

Oberösterreich
13.11.2016 13:26

Für immer verschwunden? Um das Rätsel  einer seit Juli in Hallstatt vermissten Nonne aus Amerika doch noch zu lösen, beauftragten deren Angehörige und Freunde eine Wiener Sicherheitsfirma mit der Suche und lobten 2500 Euro Belohnung aus. Doch auch diese Detektive konnten die Abgängige nicht finden.

"Wir haben sehr viel Zeit investiert und es kamen auch einige Hinweise bei uns herein.  Aber sie sind alle wieder im Sande verlaufen", zieht Markus Sperr von der Wiener Sicherheitsfirma PRM  Bilanz.  Diese war, wie von uns berichtet, von den Angehörigen der 72-jährigen Nonne Eileen Christie  - die seit dem 6. Juli in Hallstatt vermisst wird -  mit der Suche nach ihr beauftragt worden. Sperr sagt: "Zu 80 Prozent ist sie ertrunken, unwahrscheinlicher ist, dass sie bei einer Bergtour abgestürzt ist."

Postkarte in die USA geschickt
Zudem schickte die US-Nonne zwei Tage vor ihrem Verschwinden eine Ansichtskarte an ihre Lieben in die Heimat. Auf dieser schilderte sie den Hallstätter See, in dem sie gerne schwimme, dieser aber mit 16 Grad sehr kalt  sei. Ob der See das Geheimnis um die amerikanische Nonne je freigeben wird und ihre Verwandten in Amerika - mehr als 200 Angehörige und Freunde beteten für die Vermisste in der Kirche St. Anthony of Padua in East Northpoint -  je Gewissheit über den Verbleib von Eileen Christie bekommen?

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