„Geringfügige“ Störung
Sechs Millionen Euro lässt sich die Hypo den Umbau ihrer Linzer Zentrale im Bereich Landstraße/Rudigierstraße zu einem Kunden-Center mit Wohlfühlambiente kosten. Auch die Außenfassade bekommt bis Sommer 2007 ein „Facelifting“ in Form einer Glasfront und einer verbauten Arkade. „Unser optischer Beitrag zum Kulturhauptstadtjahr 2009“, betonen Hypo-General Mitterlehner und sein Stellvertreter Emil Lauß.
Die strategischen Geschäftsfelder Ärzte & Freiberufler, Kirche & Soziales und Wohnbau verzeichnen überdurchschnittliche Zuwächse. „Wir sehen überall noch ein großes Potenzial“, sagt Mitterlehner.
Foto: Chris Koller
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