Soll das alte Hallenbad eine neue Rutsche erhalten?
Zumindest in dieser Frage gibt es eine klare Linie: "Ein Hallenbad ohne Rutsche ist indiskutabel", so Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz. Bis Ende Oktober soll eine Lösung her. Die SOT Wirtschaftsprüfungs GmbH wird ihr Konzept vorlegen, wie das Bad weiter geführt werden kann.
Laut STW-Chef Romed Karré, steht einer neuen Rutsche nichts im Wege. "Ich verweise auf das Babbecken, das vor drei Jahren wegen Undichtheit gesperrt wurde. Die Stadt hat sich entschlossen, die Investition zu tragen. Sechs Wochen später war das Becken mit neuer Schale in Betrieb. Die selbe Vorgangsweise würde bei der Rutsche stattfinden."
Bei den Kosten spießt es sich allerdings: Denn noch wird immer diskutiert, ob die Stadt oder die STW den jährlichen Abgang (rund 1,2 Millionen Euro) für das Hallenbad übernehmen
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