Immer mehr Fälle
In Schulungen befinden sich laut Bartenstein rund 60.000 Personen, was etwa 10.000 mehr sind als im vergangenen Jahr. Insgesamt gebe es eine deutliche Entspannung. So seien im Jänner noch plus 10.730 Arbeitslose registriert worden, im Februar habe es nur mehr einen Zuwachs von 1.746 gegeben, im März schon ein Minus von 1.077 und nun 13.351 weniger. "Das ist die gute Botschaft zum 1. Mai." Die Entspannung sei eine "breite", bei den Frauen habe es sogar ein Minus von 5,6 Prozent gegeben, bei den Jugendlichen von 9,7 Prozent.
Bartenstein verwies außerdem darauf, dass es um 43.000 Arbeitsplätze mehr gebe. Die Hälfte davon seien Teilzeitbeschäftigte, wobei 90 Prozent dieser Gruppe aber damit zufrieden sei.
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