Studie der Generali

Was die Tiroler Autofahrer auf die Palme bringt

Tirol
05.07.2015 17:09
Das Blockieren der linken Fahrspur gilt als Aufreger Nummer einsNicht immer geht es auf Tirols Straßen friedlich zu. Es gibt Fahrverhalten, die für die einen Autofahrer akzeptabel sind, die anderen jedoch auf die Barrikaden bringen. Lautes Hupen und obszöne Gesten sind oftmals die Folge. Laut einer Studie der Generali ist das Blockieren der linken Fahrspur der Aufreger Nummer eins.

77 Prozent der Tiroler besitzen ein eigenes Auto. Der Großteil von ihnen ist täglich unterwegs. Doch viel Verkehr auf den Straßen kann unter Umständen auch einige Nerven kosten. Im Zuge der Studie wurden Tiroler Autofahrer über jene Verhaltensweisen befragt, die sie im Straßenverkehr gefährlich einschätzen, die besonders nerven und die selbst passieren.

Die absoluten Aufreger

Die linke Fahrspur zu blockieren regt die Fahrer am meisten auf. Auch ein schleichender Fahrstil und das Blockieren von Kreuzungen gehören dazu, gefolgt vom Missachten des Reißverschlusssystems und dem Drängeln auf der Autobahn.

Riskantes Verhalten

Die gefährlichste Verkehrssünde ist, den Rechtsvorrang nicht zu beachten. Auch bei Dämmerung ohne Licht zu fahren und die Freisprecheinrichtung nicht zu benützen werden von den Tirolern als riskant eingestuft. Auf Platz vier liegt ein rasender Fahrstil. Und auch gleichzeitig blinken und ausscheren zählt dazu.

Eigene Verkehrssünden

Bei gelber oder roter Ampel in die Kreuzung einzufahren, liegt an erster Stelle. Zu schnelles Fahren, die Freisprecheinrichtung nicht zu benützen, bei Spurwechsel nicht zu blinken und sich schnell aufregen fallen auch in diese Kategorie.

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