Endlich verliebt

Charlene und Albert: L’Amour in Monaco

Adabei
14.06.2015 16:39
Seit Charlene und Fürst Albert Eltern geworden sind, zeigen sie sich in der Öffentlichkeit traut und innig. So verliebt sah man das Paar nicht einmal bei seiner Hochzeit.

Am Anfang war steinerne Distanziertheit. Tausende Zuseher und Millionen von Zeitschriftenlesern wurden Zeugen eines mehr als kühlen Kusses, den Charlene ihrem Albert bei der Trauung im Juli 2011 gewährte. Mit hochgezogenen Schultern ließ die Ex-Schwimmerin die so gar nicht zärtliche Zärtlichkeit im monegassischen Fürstenhof über sich ergehen, wie ein eingelerntes Ritual. Dabei wirkte sie, als wäre sie gern weit weg, als hätte sie Reißnägel in den Schuhen, wie man in Wien so schön sagt.

Und jetzt, knapp vier Jahre später – was für ein Unterschied! Die mittlerweile 37-Jährige strahlt von innen her, ist zu einer Schönheit erblüht, die zufrieden in sich ruht. Die Geburt der Zwillinge hat spürbar eine Last von ihr genommen. Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, die am 10. Dezember 2014 das Licht Monacos erblickten, machen die gebürtige Südafrikanerin zur glücklichen Frau, sie wirkt beflügelt, schön, stilsicher.

Und siehe da: Auf einmal scheint sie auch zu ihrem Mann so etwas wie echte Nähe aufgebaut zu haben. Gerade in den letzten Wochen und Monaten wirkt das zuvor immer etwas ungleiche Paar völlig harmonisch. Liebevolle Gesten, spontane Umarmungen und Küsse, die völlig anders wirken als bei der Trauung – sie bezeugen, dass sich da etwas Grundlegendes geändert hat zwischen den beiden.

Mit der inneren Sicherheit wächst auch das Selbstbewusstsein. Bei der Fête Dieu, dem Fronleichnamstag, trat die groß gewachsene Blondine ganz alleine auf, Albert und der Rest der Familie fehlten bei der Heiligen Messe im Grimaldi-Palast. Mit tiefem Seitenscheitel und nachtblauer Robe kniete Charlene nieder, ganz so, als würde sie dem Bon Dieu danken, dass sie endlich angekommen ist. Bei sich.

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(Bild: kmm)



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