Start Frühjahrsmesse

Die “Krone” verlost zwei Autos der Marke Toyota

Messe-Direktor Christian Mayerhofer und Maskottchen Hallbi hoffen auf reges Besucherinteresse.

(Bild: Christof Birbaumer/Kronenzeitung)

Ab Donnerstag ist die Tiroler Frühjahrsmesse am Innsbrucker Messegelände für den Ansturm von rund 40.000 erwarteten Besuchern gerüstet. 360 Aussteller präsentieren eine bunte Auswahl an sehenswerten Produkten. Und der absolute Messe-Hammer: Am "Krone"-Stand in Halle B gibt es zwei Hybrid-Autos von Toyota zu gewinnen!

Es ist wieder Messezeit in der Landeshauptstadt. Ab Donnerstag bis  einschließlich kommenden Sonntag findet am Messegelände in Innsbruck die Tiroler Frühjahrsmesse statt. 360 Aussteller zeigen auf 40.000 m2 eine bunte Produkt-Palette. An die 40.000 Besucher werden zu diesem Messeereignis erwartet – soweit die Fakten.

"Krone" verlost zwei Hybrid-Autos von Toyota

Nun aber zu den Messe-Hämmern: Diese gibt es beim "Krone"-Stand, der zwar klein und fein im Erdgeschoss der Halle B (Stand 2) steht, aber mit großen Preisen aufwartet. So verlost die "Krone" in Kooperation mit Toyota zwei Autos des Modells Yaris Hybrid im Gesamtwert von 45.360 Euro (inkl. Alcantara Teilledersitzen, Touch 2 & Go Navigationssystem etc.). Gewinnspielkarten und Infos gibt es bei den hübschen Damen am "Krone"-Stand. Damit nicht genug: Für alle, die sich beim "Krone"-Gewinnspiel für einen vierwöchigen Gratistest oder ein Kurz-Abo entscheiden, ist ein Geschenk bereits fix: Passend zum Thema Auto gibt es von Sonax entweder einen Scheibenreiniger oder ein Pflegetuch fürs Cockpit. Und das "Krone"-Abo-Messeangebot vor Ort: Bei Abschluss eines Jahresabos gibt es eine Prämie von 100 Euro. Alle Infos am "Krone"-Stand in der Halle B im Erdgeschoss am Stand 2.

26. Tiroler Autosalon als Highlight

Eines der Highlights dieser Messe ist auch der 26. Tiroler Autosalon. 100 Modelle sind dort zu sehen, darunter auch die Europapremiere des Subaru Outback. Bitterer Beigeschmack: Viele Tiroler Automarken (darunter auch VW, BMW etc.) und -händler sind dort nicht vertreten.