In Viktring

Lösungsvorschläge für umstrittene Schießstätte

Kärnten
23.02.2015 17:10
Seit Jahren sorgt eine Schießstätte in einem Waldstück bei Viktring für heftige Diskussionen zwischen Anrainern und Sportschützen (wir berichteten ausführlich). Am Montag wurden im Klagenfurter Rathaus erste klare Lösungsvorschläge besprochen, die im Wesentlichen eine Übersiedlung der Schützen vorsehen.

Sowohl Behördenvertreter und Politiker als auch Betroffene versuchten am Montagvormittag im Klagenfurter Rathaus, endgültig eine Lösung im Konflikt rund um die seit langem umstrittene Schießstätte in Viktring zu finden. Insgesamt wurden drei Varianten besprochen: Am einfachsten wäre eine Verlegung der gesamten Anlage auf das Gelände der Khevenhüllerkaserne oder in eine Baumarkthalle, die demnächst am Stadtrand gebaut werden soll. Problem bei der ganzen Sache sei jedoch der Zeitraum, heißt es seitens der Bürgerinitiative. Denn es würde rund vier Jahre dauern, bis die Schützen endgültig siedeln könnten.

Positiv zu unterstreichen sei jedoch, dass es nach jahrelangen  Protesten endlich eine klare Bereitschaft für sinnvolle Lösungen gebe, geben beiden Seiten bekannt.

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