Die Zahl der Ankünfte stieg im Jänner sogar um 10,4 Prozent, also deutlich stärker als die Nächtigungen. Neben den Italienern bewährten sich vor allem die Nahmärkte wie andere Bundesländer und Deutschland (jeweils 3 Prozent Zuwachs) und Schweiz (9 Prozent).
Ein Plus von 5,2 Prozent
Mit den nun vorliegenden Jänner-Zahlen stehen auch die Halbzeit-Ergebnisse für die Wintersaison statistisch fest. Dabei können sich Innsbruck und seine Feriendörfer über eine Rekord-Halbzeitbilanz (1. November bis 31. Jänner) freuen – mit 653.000 Nächtigungen, was einem Plus von 5,2 Prozent entspricht.
Brasilien und China mit starken Zuwächsen
Auffallend dabei sind die enormen Zuwächse bei gewissen (zahlenmäßig allerdings noch kleinen) Übersee-Nationen: Aus China kamen um 37 Prozent mehr Gäste als im Jahr zuvor, aus Brasilien 55 Prozent und aus Australien 21 Prozent. Wie erwartet, gab es bei den Russen einen deutlichen Rückgang (minus 24 Prozent).
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.