23-Jähriger
Das Wachstum in Weißrussland und im Segment "Weitere Märkte" habe die Verluste in Österreich, Bulgarien und Kroatien nicht ausgleichen können, teilte der börsenotierte Konzern am Dienstagabend mit.
In Österreich blieb die Zahl der Festnetzanschlüsse mit 2,29 Millionen stabil, bei den Mobilfunkkunden gab es ein Minus von 5,1 Prozent auf 5,42 Millionen Nutzer.
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