Wenn es draußen kalt wird, haben Erkältungen wieder Hochsaison! Doch wer ein paar einfache Regeln beachtet, kann sich besser vor Krankheit schützen oder Beschwerden wie Husten sowie eine rinnende Nase rascher lindern.
Einige Menschen haben im Winter das Gefühl, ständig krank zu sein, während andere die Gesundheit gepachtet zu haben scheinen. Dies hängt in erster Linie mit der „Fitness“ unseres Immunsystems zusammen. Denn nur wenn dieses richtig arbeitet, kann es mit Krankheitserregern rasch fertig werden oder der Infekt tritt gar nicht in voller Stärke auf. Leichte Verkühlungen sind dann nach wenigen Tagen vorbei und belasten den Organismus nicht weiter.
Boostern Sie jetzt Ihr Immunsystem
Viele Faktoren stellen eine Herausforderung für die Körperabwehr dar. Stress, Schlafmangel, einseitige Ernährung oder wenig Bewegung bringen das System aus der Balance. Zusätzlich werden mit zunehmendem Alter die Reaktionen der körpereigenen Abwehr langsamer, manche Entzündungsprozesse laufen im Hintergrund ab.
Umso wichtiger ist es, das Immunsystem zu unterstützen und zu trainieren, damit es eindringende Keime schneller und effizienter bekämpfen kann. Achten Sie daher auf:
Verstopfte Nase als Stimmungskiller
Unsere Nase funktioniert wie ein Klimagerät: Einströmende Luft wird erwärmt, befeuchtet und gefiltert. Bei einer Erkältung schwellen die Schleimhäute an, produzieren zähen Schleim und die feinen Flimmerhärchen kommen mit dem Putzen nicht mehr nach. Die Luft hat dann weniger Platz und das Atmen fällt schwer.
Kalte Winterluft, überheizte Räume, Rauch, Staub oder Zugluft belasten die Nase zusätzlich. Nachts wird es oft schlimmer: Im Liegen verläuft der Abfluss des Schleims aus den Nebenhöhlen zäher und die Nase „macht dicht“. Muss man wegen einer verstopften Nase durch den Mund atmen, trocknet der Rachen aus, man beginnt zu schnarchen und wacht in der Früh mit einem kratzigen Hals auf.
Soforthilfe für die „Schnupfennase“:
Zu den häufigsten Erkältungssymptomen zählt auch Husten. Dieser verläuft meist in Phasen: Anfangs kratzt es im Hals, dann folgt für ein paar Tage ein trockener Reizhusten, der schließlich in einen produktiven Husten (Schleimbildung) übergeht. Den Abschluss bildet wieder Reizhusten.
Auf diese ständigen Veränderungen des Krankheitsbildes sollte man sich bei der Behandlung einstellen. So helfen bei trockenem Reizhusten Hustenstiller, die aber bei festsitzendem Schleim nicht das richtige Mittel sind. Hier erleichtern Hustenlöser (Expektoranzien) das Abhusten des Schleims.
Maßnahmen gegen Halskratzen und Husten:
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