Auf den ersten Blick ist das reale Umsatzplus von 7,5 Prozent ein Erfolg für den heimischen Schuhhandel. Doch dieser statistische Erfolg verdeckt die wahren Probleme der Branche. Was der Exit großer Marken und verändertes Kaufverhalten in den Läden auf den Einkaufsstraßen angerichtet hat.
Die rückläufigen Umsätze der vergangenen Jahre haben im österreichischen Schuhhandel für eine Marktbereinigung gesorgt. Die Liste der etablierten Unternehmen, die zusperren mussten ist lang: CCC, Delka, Salamander, Reno, Stiefelkönig und Vögele Shoes. Doch die Krise ist noch nicht vorbei. Welche Folgen die Übernahme von Leder & Schuh (Humanic und Co.) durch den slowenischen Mass und seinen Finanzpartner haben wird, ist offen. Ein Einblick in den derzeitigen Zustand der Schuhbranche:
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