Erst einen „handfesten“ Beruf lernen, dann aber schnell umschulen und als Tätowierer fettes Geld verdienen! So einfach stellte sich ein kultiger TV-Bursch 1996 die Welt vor. Hat(te) er Recht? Wir fragen bei einer Tattoo-Künstlerin in Wien nach, wie man den Traumjob tatsächlich verwirklicht.
Er stand damals gerade erst vor dem Sprung in die 3. Klasse Hauptschule, breitete aber schon wie ein „Großer“ seine Zukunftspläne aus. Die angepeilte Ausbildung zum Maler und Anstreicher diene dazu, „dass i wenigstens a Lehre hab“. Auch „Einzelhandelskaufmann“ sei nur Mittel zum Zweck: „Dann werd‘ i Tätowierer.“ Warum? „Is a leiwaunde Hockn, verdienst‘ di deppad!“
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