Bahnhöfe ohne Ticketschalter, Amtswege mit ID Austria und die besten Preise nur im Online-Shop. Die analogen Möglichkeiten werden nach und nach weniger, während Self-Service und Online-Plattformen zum Alltag werden. In welchen Bereichen haben Sie am meisten das Gefühl, zu einem digitalen Leben gedrängt zu werden? Was erledigen Sie lieber noch auf altbewährtem Weg? Erzählen Sie es uns in den Kommentaren!
In Österreich erleben viele Menschen, wie analoge Wege im Alltag nach und nach verschwinden — und damit ein Rollenwechsel in Richtung digitaler Angebote beginnt. So laufen wichtige Behördengänge heute verstärkt online ab und auch die digitale Identifikation über die ID Austria-App gewinnt an Bedeutung. Online-Shopping macht bereits einen Großteil des Umsatzes der heimischen Hersteller aus, viele bestellen inzwischen sogar Lebensmittel über das Internet.
Für viele bedeutet das: Wer nicht digital mitzieht, steht vor neuen Hürden — Wartezeiten steigen, persönlicher Kontakt sinkt, und die Bequemlichkeit geht zum Teil verloren. Der Wandel betrifft Verwaltung, Kundenservice und Alltag gleichermaßen — und stellt insbesondere Menschen vor Herausforderung, die weniger technikaffin sind oder keinen einfachen Zugang haben.
Nicht immer müssen die Konsumenten notgedrungen zum Smartphone greifen. Doch auch beim Ticketautomaten oder den Selbstbedienungskassen fühlen sich manche Menschen verloren – insbesondere, wenn gar keine persönliche Betreuung mehr zur Verfügung steht.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Welcher „Digital-Zwang“ stört Sie am meisten? In welchen Bereichen ist Ihnen der persönliche Service besonders wichtig? Wo sind Sie hingegen froh über die neuen Möglichkeiten, die Ihnen mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone eröffnet werden? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns und der Community in den Kommentaren und diskutieren Sie mit!
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