Bei Hitzewellen sind sie toll: die Nebelduschen und anderen Wasserelemente, die Passanten erfrischende Spritzer ins Gesicht wehen und den glühenden Asphalt abkühlen. Nur jetzt im Herbst, wo in den Wiener Außenbezirken erster Bodenfrost erwartet wird, bringen sie nichts. Warum sie dennoch laufen.
Ein „Krone“-Leser aus Penzing hat vergangene Woche – bei 12 Grad und Regen – in der Goldschlaggasse und in der Nisselgasse Stelen mit Sprühnebel und andere Wasserspiele in Vollbetrieb fotografiert. „Was für eine Verschwendung von Wasser und Energie“, wettert der Anrainer.
Kein Einzelfall. Auch aus anderen Bezirken melden Leser immer wieder ähnliche Beobachtungen. „Wie kann das sein? Lässt sich das nicht besser steuern?“, lautet die Frage.
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