Rapids Wrabetz:
„Marko würde mit seiner Art zu Rapid passen“
Unter Präsident Alexander Wrabetz ist Rapid finanziell in neue Sphären vorgedrungen, wird das Geschäftsjahr 2024/25 erstmals mit einem Umsatz von mehr als 60 Millionen Euro abschließen. Im Interview mit der „Krone“ kündigte der 65-Jährige an, sich im November der Wiederwahl zu stellen, plauderte über den fehlenden Titel und natürlich Marko Arnautovic.
Herr Wrabetz, im November wird bei Rapid für dann vier Jahre der künftige Präsident bestimmt. Werden Sie sich der Wiederwahl stellen?
Alexander Wrabetz: Wir haben beim Trainingslager in Freistadt die Situation diskutiert und dann gesagt, ich würde mich als Präsident mit Vize-Präsidentin Hanappi-Egger und dem gesamten PräsidiumsTeam gerne einer Wiederwahl stellen. Um den Weg, wo wir im achtköpfigen Gremium glauben, dass wir in den letzten Jahren wichtige Schritte setzen konnten, fortzusetzen.
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