Dortmunder straucheln
Beim „Staubfressen“ auf den Schotterpisten der neunten Giro-Etappe war er einer der stärksten Fahrer, nach dem zweiten Ruhetag wartet auf Patrick Konrad am Dienstag das zweite Zeitfahren. Da kann es der Tour-Etappensieger entspannter angehen, ein paar Körner für seine Aufgabe als Helfer der Lidl-Trek-Kapitäne sparen– denn die greifen gleich nach zwei Führungstrikots.
Augen, Ohren, Nase, Mund. Nichts blieb verschont. Auf der brutalen neunten Etappe des Giro d’Italia haben die Radprofis wie Patrick Konrad Staub „gefressen“, am Montag hatte er die Spuren der Schotterpisten bereits aus allen Poren gewaschen. Sein Frau war mit den zwei Kindern nach Italien gereist, um mit dem 32-Jährigen den zweiten Ruhetag zu verbringen.
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