Die ersten iPhone-Generationen hatten Bildschirmdiagonalen von 3,5 Zoll, mit dem iPhone 5 wagte Apple im September vergangenen Jahres den Sprung auf vier Zoll. Bei der Konkurrenz sind Displaygrößen von fünf oder sogar sechs Zoll inzwischen jedoch keine Seltenheit mehr.
Apple hatte seinen Hang zu vergleichsweise kleinen Displays stets mit einer besseren Bedienbarkeit mit einer Hand begründet und weil größere Displays Kompromisse bei der Qualität bedeuteten.
Sollte Apple tatsächlich ein iPhone mit größerem Display auf den Markt bringen, wäre dies ein weiteres Zugeständnis an den Konsumenten. Schon bei ihrem iPad mini waren die Kalifornier eingeknickt und verspätet auf den Zug mit kleineren, günstigen Tablets aufgesprungen.
Apple ist jedoch bekannt dafür, verschiedene Gerätevarianten zu testen, die nicht auf den Markt kommen. Was an dem Bericht also dran ist, bleibt abzuwarten.
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