"Ich komme aus Lateinamerika. Ich mache mich halt zurecht, egal was ist. Ich dusche mich, mache meine Haare, lege Make-up auf. Das ist für mich wie rasieren", bekennt die gebürtige Kolumbianerin gegenüber dem Magazin "Harper's Bazaar" und ergänzt: "Ich glaube nicht an den natürlichen Look. Lippenstift lässt das Gesicht erstrahlen."
Die 41-Jährige ist überzeugt, dass kaum jemand auf kosmetische Hilfe verzichten könne. "Wenn man nicht Gisele Bündchen oder 19 Jahre alt ist, braucht man etwas. Die meisten meiner Freundinnen sind wirklich gut darin, weil sie aus Lateinamerika kommen", erklärt Vergara und erzählt, dass ihre US-amerikanischen Zeitgenossinnen da schon eher etwas Nachhilfe in Sachen Styling nötig hätten.
Kritik, die Vergara wegen vermeintlich zu eintöniger Kleider auf dem roten Teppich einstecken musste, weist sie von sich. Ist sie also wirklich zu wenig experimentierfreudig? "Klar, ich bin ja auch keine 20 mehr", konstatiert sie. Vergara selbstsicher: "Ich weiß genau, was heutzutage gut an mir aussieht."
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