„Höre auf Karina“

Gottschalk teilt private Details aus Schlafzimmer

Thomas Gottschalk und seine Karina sprachen über Streitthemen im Schlafzimmer.(Bild: APA/AFP/Michelle Tantussi)

Thomas Gottschalk hat im August seine Karina geheiratet. Jetzt plauderte das frisch angetraute Ehepaar im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung Geheimnisse aus dem Schlafzimmer aus.

Der Himmel hängt bei Karina und Thomas Gottschalk nach der Hochzeit voller Geigen – aus gutem Grund. „Ich höre immer auf Karina, weil ich damit gut bedient bin“, schmunzelte Gottschalk. Und doch gibt es ein kleines Streitthema bei den Frischverheirateten: die Lautstärke des Fernsehers im Schlafzimmer.

„Hat mich geärgert und gestört“
Denn der Entertainer gab im Interview mit der deutschen Zeitung zu, dass sein Gehör seit einiger Zeit ein wenig schwächele. „Beim gemeinsamen Fernsehen sagt sie immer: ,Du machst das immer so laut‘. Das habe ich bisher anders wahrgenommen. Das hat mich geärgert und gestört. Diese unterschiedliche Wahrnehmungsfähigkeit.“

Veränderungen wie diese seien „für einen selbst ja nicht spürbar“, so Gottschalk weiter, denn: „Man findet sich ja immer toll. Man hört gut, man sieht gut, man sieht gut aus.“ Doch das entspreche nicht immer den Tatsachen.

„Ich sehe alles, was ich nicht sehen darf. Aber ich höre nicht alles, was ich nicht hören darf“, witzelte Gottschalk weiter. „Das macht mich nervös. Ich muss immer wissen, was läuft und was los ist.“

Keine getrennten Betten!
Mittlerweile habe er aber kein Problem mehr, einzugestehen, dass auch er kleine Problemchen, die das Alter so mit sich bringe, habe. Hilfe habe er sich schon geholt. 

Auch im Schlafzimmer will die „Wetten, dass..?“-Legende natürlich immer hören, was Karina zu sagen hat. Getrennte Betten gebe es bei ihnen nämlich nicht. „Um Gottes willen“, lachte Karina beim Gedanken an zwei Schlafzimmer. „Ohne ihn könnte ich gar nicht einschlafen!“

Das bleibt auch im neuen Heim in Bayern so. Denn Gottschalk und seine Karina haben sich ein Haus in der Nähe von München gekauft. München sei für ihn immer noch „das Zentrum der Welt“, schwärmte Gottschalk.