Die Stimmung auf Haileys (Harriet Slater) Party kippt von ausgelassen zu unheimlich, denn mystische Tarotkarten und Astrologie entfesseln einen düsteren Okkultismus, der schockierende Vorhersagen und grausame Ereignisse heraufbeschwört. Aus einem lustigen Abend wird ein Wettlauf gegen den Tod ... Lesen Sie hier die ganze Kino-Kritik zum Gänsehaut-Film „Tarot: Tödliche Prophezeiung“.
Es ist dies eine feuchtfröhliche Geburtstags- und Studentenparty rund um die Kommilitonin Hailey (Harriet Slater), und es wird auch heftig gezockt. Und weil in der aufgekratzten Stimmung auch der Blick in die Zukunft reizt, finden Astrologie und ein Tarotspiel zusammen.


Doch dieser brisante Mix aus zwölf Tierkreiszeichen und einem Satz mystischer ungarischer Tarotkarten hält für die Spielenden tödliche Vorhersagen und einschneidende Erlebnisse bereit.
Das Regieduo Spenser Cohen und Anna Halberg schuf hier einen von düsterem Okkultismus umwehten Gruselschocker, der raffiniert mit der Kartensymbolik spielt, die alsbald ein fatales Eigenleben entwickelt.
Die Horrorszenen, in denen sich die Party People wiederfinden, gehen echt an die Nieren! Zudem sorgt der Score von Joseph Bishara, der schon die Filmusik zu „Conjuring“ oder „Insidious“ schrieb, für Gänsehaut.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.