Frei.Wild-Frontmann

„Wahnsinn, mich auf die Scheißjahre zu reduzieren“

Musik
04.04.2024 15:56

Ex-Nazi, Chartstürmer, Hobby-Landwirt – Philipp Burger ist ohne Zweifel der umstrittenste Rockmusiker im deutschsprachigen Raum. Mit seiner Band Frei.Wild füllt der 43-Jährige die größten Hallen und die Feuilletons. Krone+ traf den Südtiroler auf seinem Bauernhof in Brixen zu einem Gespräch über seine Skinhead-Vergangenheit, Heimatliebe und Judenhass.

(Bild: kmm)

Philipp Burger liebt die Wiener. Zumindest die Rindviecher. Auf seinem idyllischen Bauernhof, dem Tölzlhof in Brixen, züchtet der 43-Jährige „Pustertaler Sprinzen“, die schönste Rinderrasse Österreichs. Einst waren die für ihr zartes Fleisch bekannten Rinder in den kaiserlichen Nutzbetrieben so beliebt, dass sie als „Wiener Kuh“ bezeichnet wurden. Heute züchten nur wenige Bauern die seltene Rasse. Einer davon ist Burger, der umstrittenste Rockstar im deutschsprachigen Raum.

Er ist ein Mann, der polarisiert. Mit seiner Band Frei.Wild verkauft der Sänger und Songschreiber Hunderttausende Alben, die zuverlässig an der Spitze der deutschen und österreichischen Charts landen. Auch die Tourneen des Deutschrock-Quartetts sind stets ausverkauft.

Drei Jahre in der Nazi-Szene aktiv
Trotz dieses Erfolgs, um die Südtiroler Combo wüten seit ihrer Gründung im September 2001 heftige Debatten. Denn der aus gutbürgerlichem Elternhaus stammende Burger war als Jugendlicher drei Jahre lang in der rechtsextremen Skinhead-Szene aktiv. Im Booklet einer CD seiner ersten Band „Kaiserjäger“ erhob er die Hand zum Hitlergruß.

Mit der Nazi-Szene hat er aber längst gebrochen, in seiner im Herbst erschienenen Autobiografie „Freiheit mit Narben. Mein Weg von rechts nach überall“ erzählt er von seinem Ausstieg aus der rechten Szene.

Seine Kritiker beeindruckt dies nur wenig. Diese werfen ihm vor, er verbreite in Frei.Wild-Liedern wie „Südtirol“, „Wahre Werte“, „Gutmenschen und Moralapostel“ oder „Land der Vollidioten“ unterschwellig nationalistisches und rassistisches Gedankengut. Frei.Wild machten primitiven Identitätsrock, der mit Rechtsaußen-Positionen flirte.

Schlüssige Argumente, selbstmitleidige Rechtfertigungen
Beim Krone+-Besuch in Brixen gibt sich der gelernte Zimmermann nett, direkt und keineswegs schmähfrei. Er spricht schnell, oft leidenschaftlich. Schlüssige Argumente und selbstmitleidige Rechtfertigungsversuche wechseln sich in rascher Folge ab. Die Tschick im Mund ist dauerpräsent, mit dem Feuerzeug öffnet er eine Flasche Moretti-Bier.

Dass er immer noch auf seine Vergangenheit angesprochen wird, kann und will der 43-Jährige nicht verstehen: „Es ist Wahnsinn, dass man mich auf diese drei Scheißjahre reduziert. Da geht es nicht um Vergebung, das ist eine Frage der anständigen Gewichtung. Ich möchte nicht mein ganzes Leben darauf festgemacht werden, was ich als Jugendlicher getan habe.“

Seine Zeit in der Nazi-Szene – ebenso wie den Hitlergruß im CD-Heftl – tut er als verzeihliche Jugendsünde ab, in erster Linie dem Alkohol und der altersbedingten Dummheit geschuldet. Je mehr Menschen ihn ablehnten, desto stärker habe er versucht, mit seinen wirren Ansichten zu provozieren. Burger: „Unser Zorn richtete sich gegen uns selbst, gegen die eigene Unzufriedenheit mit der Welt. Wir waren in einem Alltagstrott gefangen und wollten den Leuten auf den Sack gehen. Abgesehen davon, dass wir optisch herumrannten wie die letzten Volltrottel, haben wir aber nicht groß etwas anderes getan als viele andere Jugendliche.“ Wenigstens habe er sich von den Drogen ferngehalten und seine Lehre abgeschlossen: „Das war das einzige Gute, alles andere war Mist.“

Er sei in dieser Zeit „total beratungsresistent“ gewesen. Seine Eltern – die Mutter ist Geschichtslehrerin – hätten es immer gut gemeint mit ihm, seien aber auch nicht zu ihm durchgedrungen. Erst nachdem ein Kaiserjäger-Konzert in einer Massenschlägerei zwischen deutschsprachigen und italienischen Skinheads geendet hatte, vollzog er einen grundlegenden Wandel: „Es war notwendig, dass ich auf die Fresse falle.“ Danach habe er als „Verräter der Szene“ gegolten.

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Es ist Wahnsinn, dass man mich auf diese drei Scheißjahre reduziert. Da geht es nicht um Vergebung, das ist eine Frage der anständigen Gewichtung. Ich möchte nicht mein ganzes Leben darauf festgemacht werden, was ich als Jugendlicher getan habe.

Philipp Burger, Frei.Wild-Sänger

Er habe nur sich selbst geschadet
Den größten Schaden habe er selbst erlitten, sagt Burger: „Es gibt eine Sache in meinem Leben, die sich leider nicht zurückdrehen lässt. Allein durch meine Optik - Bomberjacken tragender Skinhead – sind sehr, sehr viele Leute, die mir viel bedeutet haben, zu mir auf Distanz gegangen. Sei es aus politischer Überzeugung, aus Selbstschutz oder auf Druck des Freundeskreises.“ Diese drei Jahre seien schuld, dass er „diese Menschen für immer verloren habe“. Das sei „das Schlimmste“ an der ganzen Sache. Aber: Er habe keinem anderen Menschen Schaden zugefügt, sei nicht vorbestraft. Darauf legt der Frei.Wild-Sänger Wert.

Dass diese dunkle Zeit bis heute ihren Widerhall in der Wahrnehmung von Frei.Wild findet, ist dem Vater zweier Teenager-Töchter bewusst: „Das große Problem, warum Frei.Wild diesen Ruf hat, liegt natürlich an meiner, von mir selbst offen gelegten, Vergangenheit.“ Obwohl er sich von seiner Skinhead-Zeit abgegrenzt habe, sei er als Aussteiger nie vollständig akzeptiert worden.

Der Grund: „Man erwartet von Aussteigern wie mir eine ideologische 180-Grad-Wende, hinein ins fast schon linksextreme Milieu. Wenn jemand aus der rechten Szene aussteigt, dann ist es halt nicht wahrscheinlich, dass dieser Mensch plötzlich zu einem linken Antifa-Aktivisten wird.“ Er habe mit Organisationen wie „Exit“ oder „Keinen Bock auf Nazis“ wegen einer Zusammenarbeit gesprochen, aber nur Absagen bekommen: „Es hieß dann: ,Nein, das geht nicht mit dir. Du hast das noch nicht richtig vollzogen.‘“

Dies sei ein Fehler, so das Frei.Wild-Mastermind. Dank seiner eigenen Fehler in der Vergangenheit, mit denen er stets offen umgegangen ist, sei er prädestiniert dafür, die Hand nach in die rechte Szene abgedrifteten Jugendlichen auszustrecken und ihnen beim Ausstieg zu helfen.

Taugt nicht zum Posterboy der Nazi-Aussteiger
Nur weil er nicht zum Posterboy der Nazi-Aussteigerszene tauge, werde er abgelehnt, beklagt Burger. Warum genügt ein öffentliches Abwenden nicht, fragt er: „Warum darf ich nicht der extremen Szene den Rücken kehren und meine Überzeugungen in einem gesunden Maße leben?“

Genau dies tue er, versichert der 43-Jährige – und schäme sich nicht dafür. Er sei eben geprägt von seiner Herkunft und mit vielfältigen lokalen Gebräuchen, Sagen, Geschichten und dem Liedgut groß geworden. Dieses Erbe halte er hoch.

Ob er stolz auf seine Heimat sei? Er empfinde in erster Linie „Dankbarkeit und Wertschätzung“, wenn er an diese denke. Der Begriff „Stolz“ habe hingegen „einen komischen Anstrich“ bekommen. Denn: „Nur weil ich stolz auf etwas bin, muss ich mich nicht besser als jemand anderer fühlen. Ich bin stolz, weil ich einen Beitrag leiste. Du kannst nichts dafür, wo du geboren bist. Aber du kannst etwas tun, dich an Aktivitäten beteiligen, am Vereinswesen, die Ärmel hochkrempeln und mit Tausenden anderen Menschen zusammenarbeiten. Und wenn es nur in die Arbeit gehen und Steuern zahlen ist.“

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Wer Südtirol und die dortigen Befindlichkeiten nicht kennt und in einer multikulturellen Bubble in Berlin-Mitte aufgewachsen ist, tut sich natürlich schwer, unsere Texte nachzuvollziehen.

Philipp Burger über seine Lyrics

Heimat sei für ihn einfach „ein Gefühl von Daheimsein“. Für viele Leute sei das „bereits ewiggestrig und rückwärtsgewandt“. Nachsatz: „Wer Südtirol und die dortigen Befindlichkeiten nicht kennt und in einer multikulturellen Bubble in Berlin-Mitte aufgewachsen ist, tut sich natürlich schwer, unsere Texte nachzuvollziehen.“

Apropos Texte: Seine lyrischen Ergüsse über Freiheit, Stolz, Freunde und Heimat stellt Philipp Burger gerne auch Künstlern aus anderen Genres zur Verfügung. Für die Schlager-Superstars der Kastelruther Spatzen schrieb er den Schmalzhadern „Nur ein Augenblick“, auch die Amigos, die Schlagerpiloten, Beatrice Egli und Nino de Angelo bedienten sich bereits in seinem reichhaltigen Liederfundus.

Frei.Wild versus die Presse
So idyllisch wie in seinen Schlagern geht es nicht zu, wenn es um das Verhältnis von Frei.Wild zur Presse geht. Beziehungsstatus: kompliziert. 2013 rief die Band sogar ein eigenes Medienportal ins Leben, um der angeblich tendenziösen Berichterstattung entgegenzuwirken.

Den Vorwurf, dass er zwar einen differenzierten Umgang mit seinem Werk einfordere, gleichzeitig aber die Medien beschuldige, gleichgeschaltet zu sein und einem undefinierbaren Mainstream anzugehören, wischt der singende Landwirt mit einer Handbewegung zur Seite. „Es gibt kein Posting von uns aus den letzten zehn Jahren – okay, besser fünf Jahren –, in dem wir von ,den‘ Medien sprechen“, sagt Burger. „Ich lege Wert darauf, dass es nicht ,die‘ Medien gibt, es gibt überall solche und solche Leute. Wie in jeder Familie.“

Tiefes Luftholen, dann folgt ein großes Aber: „Es ist auffällig, dass gewisse politische Positionen im großen Teil der Journalistenherzen mehr drinnen sind als andere. Das Pendel ist nicht genau in der Mitte. Ich denke, dass die meisten Medien sehr links sind. Das ist okay, solange man anerkennt, dass es auch andere Menschen mit anderen Befindlichkeiten gibt.“

Solche Sätze gehören zu Philipp Burgers Standardrepertoire. Die linken Medien, die gegen ihn sind. Die Musikindustrie, die seine Band ächtet. Die Moralapostel, die in Wahrheit doch nur alles Heuchler sind. Die Mächtigen gegen die kleinen Leute. Diese „Wir gegen den Rest“-Erzählung spinnt der Frei.Wild-Frontmann seit Jahren, und dies mit Verve. Die Rolle als Querulant, dem es gefällt, stromaufwärts zu schwimmen, behagt ihm sichtlich – und seine Fans lieben ihn dafür.

Auch die Politiker bekommen ordentlich ihr Fett ab. „Der Meinungskorridor ist enger geworden. Argumente werden nicht mehr gelten gelassen, sondern es wird sofort draufgehauen“, poltert Burger. Der Ton habe sich in den vergangenen Jahren verschlechtert, die gute Kinderstube sei verschwunden.

Das ganze Links/Rechts-Denken sei „Blödsinn“: „Es gibt Dinge, bei denen der Hausverstand – oder das Herz – genau wissen, was gut und was falsch ist. Ob das nun links oder rechts ist, interessiert mich nicht.“ Solange sich etwas „innerhalb eines demokratischen, sich im Herzen gut anfühlenden und nicht-menschenverachtenden Rahmen“ befinde, müsse für jede Meinung Platz sein.

„Ich bin kein Freund des Parteiensystems“
Mit einer Partei könne er sich nicht identifizieren, sagt Burger. Weder mit den Südtiroler Freiheitlichen noch der FPÖ oder der AFD. „Ich bin kein Freund des  Parteiensystems, ehrlich gesagt“, so der Musiker. „Mir wäre es lieber, ich könnte einen Menschen wählen. Es gibt viele Parteien, aus denen ich mir jeweils einen guten Politiker heraussuchen würde, das täte mir gefallen.“

Für den Aufstieg der erwähnten Rechtsparteien hat Burger auch Erklärungen parat: mangelnde Gesprächsbereitschaft und Ausgrenzung. „Gewisse Parteien hätten es nie zu der Stärke gebracht, die sie haben, wenn man mit den Leuten das Gespräch gesucht und sie nicht dämonisiert hätte“, so der Südtiroler. Das Problem sei, dass Menschen, „die nur einige Inhalte einer Partei gut finden, sofort ausgegrenzt und in eine Ecke gestellt“ würden, obwohl diese sich vielleicht gar nicht mit der Partei-Ideologie identifizierten. Burgers Folgerung: „Diese Leute sagen dann: ,Dann zeig‘ ich’s euch und wähl‘ diese Partei erst recht.‘“

Generell leide unsere Gesellschaft an Gesprächsbereitschaft. Es fehle am Willen, zu seiner Meinung zu stehen und diese offen mit Andersdenkenden zu diskutieren: „Wir haben so viel Angst, mit Leuten zu reden, die dir eventuell einen Schaden zufügen könnten. Egal, ob an einem Tisch, in einem Podcast, in einer TV-Show. Es mangelt an Selbstbewusstsein. Oft hört man den Satz: ,Lass dich ja nicht mit dem oder dem an einem Tisch sehen.‘“ Das sei aber „Schwachsinn“: „Wenn wir nicht miteinander reden, ändert sich gar nichts.“

Leipziger Buchmesse versuchte ihn auszuladen
Egal, wie man zu Burger steht, es wird in der Tat lieber über ihn und seine Band gesprochen als mit ihm. Zuletzt versuchte ihn die Leipziger Buchmesse kurzfristig auszuladen. Dort hätte der Streitbare aus seiner Autobiografie „Freiheit mit Narben“ lesen und über seinen Wandel sprechen sollen.

Andere Autoren drohten aber anonym mit Boykott, sollte dem Frei.Wild-Sänger eine Plattform geboten werden. Als die Medien von der Geschichte Wind bekamen, ruderten die Veranstalter zurück und boten Burger an, in einer separaten Halle aufzutreten. Burger: „Dort haben wir dann ein Konzert gemacht, das in zehn Minuten ausverkauft war.“

Im Endeffekt sei es „dumm“ gewesen, ihn auszuladen: „Es gab überhaupt keinen Grund dazu. Das Theater hätte man vermeiden können.“ Er hätte sich gerne mit den Schriftstellern, die sich von seiner Teilnahme bedroht fühlten, an einen Tisch gesetzt. Es sollte aber nicht sein. An dieser Stelle kann sich das Multitalent einen kleinen Grinser nicht verkneifen: „Ein bisschen rumoren muss es ja, wenn man Rockmusik macht.“

Für das heurige Jahr hat Philipp Burger große Pläne, ein neues Frei.Wild-Album ist geplant. Die ersten vier Lieder sind fertig, wie immer eingespielt im bauernhofeigenen Tonstudio. Auf der Platte finden wird sich auch „Nie wieder“, eine Mitte Dezember veröffentlichte Vorabsingle, die den grassierenden Antisemitismus behandelt. Inspiriert wurde das Stück von den Erlebnissen eines Bekannten, der mit seiner jüdischen Frau in Berlin lebt: „Diese hat sich wochenlang nicht mehr auf die Straße getraut und sogar die Kinder aus der Schule genommen. Das ist unfassbar, was derzeit passiert.“

Die Ironie, dass es ausgerechnet Frei.Wild vorbehalten ist, das Thema Judenhass künstlerisch zu verarbeiten, ist Burger nicht entgangen: „Wahnsinn ist, dass alle anderen Bands die Gosch‘n gehalten haben und wir die Einzigen waren, die musikalisch etwas gemacht haben.“

Recht machen konnte er es mit dieser Nummer wieder niemandem. Für die Fans ist „Nie wieder“ ein Beweis für die noble Gesinnung ihrer Helden, für die Kritiker nicht mehr als in Songform gegossene, zynische Anbiederung.

Am Ende ist es, wie es meistens ist: Philipp Burger sitzt zwischen allen Stühlen – und genießt es.

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